Hiermit möchte ich euch die Geschichte von Love
vorstellen,die sie mir per Email gesendet hat
Danke Love

Ich möchte gerne an deinem Geschichten Teil dran teilnehmen. Mein Name einfach Love und natürlich schreibe ich noch in dein Gästebuch hinein
ich wünsche dir noch eine sehr schöne Nacht
bye Love
Bild 3
Die Glasmaus
Es lebte in einem grossem Bauernhof eine Mäusefamilie. Sie bestand aus der Mama die Reike hiess, dem ältesten Bruder Hoko, der Mittlere Timbo und die kleine Laola. Eigentlich lebte diese kleine Mäusefamilie glücklich und zufrieden in der Scheune des Bauern aber eines Tages veränderte sich das ganze Leben der Familie.
Alles fing an am 17 November. Hoko und Timbo waren draussen Nahrung suchen. Die Mama und Laola waren fleissig die Winternahrungsmittel am zählen und am sortieren.
Auf einmal wurde es richtig laut auf dem sonst so ruhigem Bauernhof.
Merhmalig schallte ein sehr lautes aber liebliches Mädchen rufen.Laola die von Natur aus sehr neugierig war. Musste direkt nach sehen was da los war. Die Mama rief ich noch nach:,,Laola komm zurück,sei nicht immer so neugierig das schickt sich nicht für eine Mäusedame“, Aber Laola hörte gar nicht auf ihre Mutter. Sie lief nach draußen und sah sich um, aber weit und breit kein Mädchen. Nichts zu sehen. Laola dachte sich ,,Ich wird doch nicht verrückt“. Sie schaute sich nochmals sehr sorgfältig um aber nichts zu sehen. Plötzlich hörte sie ihre Mutter rufen ,,LAOLA“. Laola stöhnte vor sich hin und marschierte zurück in die Vorratskammer bevor ihre Mutter wieder sehr wütend wird. Nach ein paar Stunden kamen Hoko und Timbo nach Hause.Laola konnte es gar nicht erwarten ihnen von dem Lärm zu erzählen. Aber Hoko blockte direkt ab,,Nerv mich nicht mit deinem Geschwätz. Wir sind sehr erschöpft mach uns lieber was zu essen“. Laola war wie immer sehr sauer über das was ihr Bruder zu ihr sagte. Sie fauchte ihn mit einer sehr lauten Stimme an:,,Ich nerve nicht merk dir das. Was kann ich dafür wenn du schon zu alt für diese Arbeit bist. Aber kein Wunder das du fertig bist. Du bist ja auch viel zu Dick. Du kannst dich gar nicht mehr bewegen“. Hoko guckte wütend nach Laola und blinzelte kurz auf seinen Bauch. Aber Laola hörte nicht auf ihn anzufauchen,, Mach dein Essen selber.Wofür hast du zwei Pfoten. Aber bei deinem fetten Bauch kommst du ja gar nicht mehr an den Herd ran“. Laola ging sauer in ihr Zimmer. Hoko war sehr aufgebracht und enttäuscht von seiner Schwester. Er rief zu seiner Mutter,,Siehst du was du aus ihr gemacht hast. Du hast sie einfach zu sehr verwöhnt. Sie weiss noch nicht mal das man vor älteren Menschen Respekt haben muss. Ich werde ihr Respekt beibringen und wenn sie sich nicht fügt dan werde ich sie rauschmeissen“. Die Mutter schaute ihren ältesten Sohn sehr erschrocken an. ,,Wie kann er nur so bösartig sein“ dachte sie. Sie schaute ihren Sohn bemitleidend und sehr ängstlich an. Plötzlich sprang Timbo auf ,,Sag mal Geht’s noch. Du kannst Laola nicht einfach vor die Tür setzen. Sie ist noch ein Kind. Vergiss das nicht“. Hoko sah seinen jüngeren Bruder an und sagte: ,, Ein Kind andere Mäusetöchter sind schon verheiratet in dem alter. Nur kein Mann will Laola heiraten. Da fragt man sich. Wer hat hier den Fehler gemacht. Ich??? Ich durfte doch nie was sagen. Laolo war ja immer etwas besseres und hatte immer Sonderrechte. Wenn wir hart arbeiten mussten durfte sie sich vergnügen im Wald. Sie ist verwöhnt und daran seit nur ihr zwei Schuld. Du und Mutter ihr habt Laola zu einer unfähigen verzogenen arrogante vorlaute respektlose….“plötzlich schrie die Mutter: ,, Hör sofort auf über deine Schwester so schlecht zu reden. Du solltest dich schämen als ihr Bruder. Und nun geh raus. Ich will dich heute nicht mehr in der Küche sehen. Ich werde dir das essen auf dein Zimmer bringen“. Hoko verließ stinksauer wie er war das Haus. Er ging in den Wald zum Fluss. Da sass er jetzt alleine am Fluss. Er dachte über seine Familie nach. Vor lauter Wut schmiss er kleine Kieselsteine in den Fluss. Plötzlich hörte er ein Mädchenlachen. Er schaute sich um sah aber niemanden. Er wunderte sich sehr das er was hörte aber nicht sah. Aber er kümmerte sich nicht lange darum. Viel zu schnell war er wieder in seinem Hass gegen die Familie versunken. Er dachte sich,, heute Abend werde ich Laola vor die Tür setzen. Soll sie doch alleine klar kommen und nicht das Leben von meinem Bruder,meiner Mutter und Mir zerstören.“ Als er so laut vor sich her dachte erscheinte plötzlich ein sehr Helles Licht übern Fluss. Hoko musste die Augen schliessen. Es war viel zu hell für seine kleinen Mauseaugen. Plötzlich sprach eine Frauenstimme zu ihm ,, HOKO…HOKO…HOKO“ rief sie. Hoko antwortete sehr erschrocken ,,Wer bist du? Woher kennst du meinen Namen?“ Das Licht wurde schwächer und Hoko konnte seine Augen minimal öffnen. Plötzlich sah er ein Elfen Mädchen vor sich. Sie hatte Goldenes Haar eine sehr helle zarte Haut ihre Wangen waren in einem leichten rot angehaucht. Sie war ein wunderschönes Geschöpf. Hoko stockte der Atem. Er hatte noch nie in seinem Leben ein so schönes wertvolles reines Geschöpf gesehen. Die Elfe sagte in einer ruhigen sehr lieblichen Stimme: ,, Hoko ich habe dich beobachtet. Und ich habe gesehen das du sehr schlecht über deine Familie denkst. Das du deiner kleinen Schwester böses willst“. Hoko lenkte direkt ein: ,, Nein will ich nicht. Aber…“. Die Elfe hebte ihre Stimme: ,, Hoko höre mir zu und denke immer dran. Deine Familie ist das aller wichtigste und wertvollste was du besitzt. Trete es nicht mit Füssen. Sonst wird dir schlechtes wiederfahrn. Höre auf meine Worte und hüte sie tief in dir. Ich werde dir noch eine Chance geben deine bösen Worte und Taten wieder gut zu machen. Wirst du wieder einem Menschen verletzen. Werde ich dich leider in etwas verwandeln müssen was so kalt ist wie Eis. Was so durchsichtig ist wie der Fluss und so zerbrechbar wie ein Herz. Bereinige deine Sünden und werde ein besserer Bruder,Freund und Sohn.“ Hoko sprang auf und versuchte sich zu wehren: ,, Aber ich habe doch gar nichts getan“. Bevor er aussprechen wollte erschien wieder dieses sehr helle Licht und die Elfe war verschwunden. Hoko dachte seine Fantasie hätte ihm einen Streich gespielt. ,,Elfen gibt es nicht. Kindermärchen“ rief er vor sich her auf seinem nach Hause Weg. Als er zum Hof kam hörte er Timbo und Laola vor sich her lachen. In ihm stieg wieder seine Wut. Er ging sofort auf sein Zimmer wo vor der Tür sein Essen stand was schon kalt war. Er stiess den Teller die Treppe hinunter,öffnete seine Tür und knallte sie von ihnen wieder zu. Seine Mutter hörte dieses. Sie ging in den ersten Stock wo der Teller lag. Laola und Timbo stiessen zu ihr. Sie schüttelten nur den Kopf. Reike war sehr unglücklich über das verhalten ihres Sohnes. Sie ging mit ihren Kindern in den 2 Stock und öffnete die Tür von Hokos Zimmer. ,, Was soll das? Wer soll das weg machen? Hast du kein Hunger? Wieso bist du nur immer so sauer?“ Hoko schrie durchs Zimmer: ,, Ich komme von der Arbeit bekomme nichts zu Essen. Ich werde angeschrieen von euch wegen meiner Meinung. Du schmeisst mich aus dem Haus obwohl ich nur die Wahrheit sage. Ich bekomme kaltes Essen. Und ich soll dan noch glücklich sein?“ Laola passte es gar nicht wie ihr Bruder mit ihrer Mutter sprach ,,Was fällt dir ein so mit unserer Mutter zu sprechen! Du bist nur unheimlich arrogant und zornig und faul mehr nicht….“ Hoko packte Laola am Arm und schrie sie an: ,, Du faule Kröte was bildest du dir ein. Du wirst es nie mehr wagen ein Urteil über mich zu fällen.“. Hoko zog Laola aus dem Zimmer und die Treppen runter. Reike und Timbo zogen an Hoko und schrien er solle sie los lassen. Aber Hoko war wie ein Monster und riss Laola aus dem Haus. Vor dem Haus blieb er kurz stehen. ,,Ihr werdet Laola nie wieder sehen“ sagte er. Er zog Laola tief in den Wald. Ihr Bruder Timbo versuchte sie vergebens im Wald. Die Mutter stand weinend vorm Haus und hatte nur angst um ihre Tochter. Hoko lief wie besessen durch den Wald. Es war schon stock dunkel geworden. Laola weinte bitterlich. Er stoppte als sie an einem Brunnen ankamen. Hoko sagte: ,, Du wirst nicht mehr viel zu lachen haben. Ich werde dich verkaufen an einen dummen Mann und von dem Geld werde ich mir etwas anschaffen. Du wirst nie wieder so respektlos und arrogant sein.“ Laola konnte nichts sagen sie war so bestürzt von ihrem Bruder und von ihrer Mutter getrennt zu sein. Und der Gedanke sie nie wieder zu sehen brachte sie um den Verstand. Auf einmal wurde es grässlich hell um den Brunnen. Das licht war diesmal nicht freundlich und hell. Es war in ein dunkles rot getränkt. Beide Mäuse hielten sich die Augen zu bis das Licht etwas nachließ und sie wieder etwas sehen konnten. Hoko rief in einem verächtlichem Ton:,, Ach du bist es wieder. Willst du mich nun bestrafen weil ich meiner Mutter einen gefallen getan habe? Willst du mich bestraffen weil ich Recht umgesetzt habe?“ Hoko wollte weiter reden doch die Elfe fiel ihm ins Wort:,, Du hast deine Art nicht geändert. Du warst ein sehr grausames Wesen. Du willst anderen Menschen nichts gutes du musst lernen zu wissen das man andere Wesen nicht verletzt. Ich werde dich nun verzaubern wie ich es gesagt habe und es gibt nur einen einzigen Weg aus diesem Gefängnis dich zu befreien. Ein Mensch soll in dir etwas so liebevolles sehen wie es noch gewesen auf der Welt war. Du musst andere Menschen mit purem Glück erfüllen, sonst wirst du nie wieder frei sein können und immer nur Kälte und schmerzen fühlen“. Nach diesen Worten gab es einen Knall und ein Lilanes Licht brachte Hoko und Laola wieder zum blind sein. Als Laola die Augen öffnete sah sie eine grosse Maus aus Glas. Ihr Bruder Hoko wurde von der Elfe verhext. Laola weinte um ihren Bruder. Doch sie sah ein das die Elfe nur gutes tat. Hoko musste lernen freundlich zu werden. Laola lief nach Hause und dort wurde sie von ihrer Mutter und von Timbo sehnlichst erwartet. Sie freuten sich so sehr das sie weinten. Laola erzählte die Geschichte. Ihre Mutter und Ihr Bruder weinten doch sie sahen den Weg den die Elfe für Hoko hatte als etwas gutes. Ein Mensch hat diese Figur im Wald gefunden. Er hat sie verschenkt. Sie macht den Menschen Freude aber nur für kurze zeit. So wird Hoko die Glasmaus von einem Menschen zum anderen weitergegeben. Diese Geschichte soll allen zeigen das böses immer bestraft wird früher oder später. Sie soll aber auch zeigen das etwas was wir bekommen immer glück in unsere Herzen bringen sollen. Den wir Menschen vergessen zu schnell wie viel Liebe und Glück in einem Geschenk stecken. Gerade jetzt an Weihnachten. Uns gefällt etwas aber nach einem Jahr ist es normal für uns geworden etwas zu besitzen.Wir erfreuen uns daran nicht mehr. Aber vielleicht in ein paar Jahrhunderten werden wir uns ändern und Hoko wird gelernt haben freundlich und nett zu sein. Und ein Mensch wird ihn befreien.
Liebe Love das ist dein Geschichten Award für Dich
29.11.2005
